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Ein Gruppenbild mit allen Kindern, Benedikt, Tica, Stella und mir |

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Hier stehen alle an um auf Toilette zu gehen |
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Heute haben wir unsere Kameras mitgebracht und während die Kinder einzeln fotografiert werden, schauen die anderen Nils Holgersson auf Afrikaans. Leider wird das ziemlich oft gemacht, dass die Kinder Fernsehen schauen, während wir etwas vorbereiten. |
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Hier wird gerade Milipap gegessen |
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Hilma schmeckt's |
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Hilmannes und Gabriel haben irgendeinen Unsinn angestellt und müssen alleine essen |
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Alle sind sehr interessiert an den Kameras |
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Stella und ich |
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Alle Kinder suchen angestrengt die Teile für ihre Puzzle |
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Die Straße, in der das Promiseland liegt |
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der Raum, in dem wir uns die meiste Zeit auffhalten |
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der Vorratsraum |
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die Küchenzeile, an der das Essen zubereitet wird |
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Sakria und Abiner |
Im Promiseland wird sehr viel gebetet, einmal vor dem Unterricht und einmal vor dem Essen. Außerdem werden oft Bibelverse nachgesprochen und viele Lieder haben einen religiösen Inhalt.
Gesprochen wird im Promiseland Englisch, damit die Kinder es lernen. Bei den ganz Kleinen ist das aber manchmal schwierig, da viele Oshivambo oder andere lokale Sprachen sprechen und Englisch noch nicht so gut verstehen. Da müssen manchmal Stella und Tica aushelfen.
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Flamingosonnenuntergang am Meer |

Am Sonntag waren wir dann das erste Mal am Strand von Walvis Bay, der sehr schön zum spazieren gehen, aber noch viel zu kalt zum Schwimmen ist. Außerdem haben wir das erste Mal Kapana, gegrilltes, sehr scharf gewürztes Fleisch, und Fatcakes, kleine, runde Küchelchen, probiert. Wir waren auch auf der Dune 7. Auf die muss man mit Händen und Füßen klettern, natürlich barfuß, da man sonst im Sand keinen Halt hat. Es ist trotz gerade einmal 130 Metern Höhe sehr anstrengend und man braucht fünf bis sechs Pausen, bis man oben ist. Aber der Aufstieg lohnt sich. Man hat einen tollen Blick über die Wüste.
Ich hoffe ich kann mich bald wieder mit neuen Erfahrungen melden. Lg Marie
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