Hallo alle
zusammen!
Wie schon im
letzten Blogeintrag angekündigt sind im Moment Ferien in Namibia und ich kann
nichts über Promiseland berichten, da zurzeit keine Kinder kommen. Allerdings
haben wir diese freie Zeit für einen
Kurztrip nach Katima Mulilo und zu den Victoriafällen in Sambia genutzt. Um
euch an diesem überwältigenden Naturschauspiel wenigstens ein klein wenig
teilhaben zu lassen, kommt hier ein kurzes Reisetagebuch:
Tag 1 – Tag 2:
Fahrt von Walvis Bay bis zu den Victoriafällen
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Der Kavango-Fluss |
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Endlich Elefanten! |
Am 26. April
ging es wieder los auf große Reise! Für mich übrigens mit neuer Frisur. Stella
hat mir die Haare zu Braids geflochten, wie es sehr viele afrikanische Frauen
tragen. Die gesamte obere Haarpartie war geflochten, nur die unteren Haare
waren noch offen. Man kann die Haare mehrere Wochen so lassen und mir gefällt
es sehr gut. Es sieht nicht nur schön aus, es ist auch sehr praktisch, da man
nichts mit den Haaren machen muss. Man wacht zum Beispiel auf und die Haare sind
fertig, man braucht gar nichts mehr zu frisieren. Allerdings wird man als Weiße
mit dieser Frisur schon öfters mal komisch angeschaut. :D Nachdem Benedikt und
ich zwei andere Freiwillige in Swakopmund abgeholt hatten, sind wir zuerst bis
nach Karibib gefahren und von dort aus in Richtung Norden, quasi die Strecke,
die meine Familie und ich auf dem Weg von Etosha nach Windhoek gefahren sind,
nur in die andere Richtung. Wir hatten uns für diesen Tag 900 Kilometer
vorgenommen und hätten diese Strecke eigentlich im Hellen schaffen müssen,
hätten wir nicht ein paar Probleme beim Abholen des Mietwagens bekommen. So
sind wir also in die Dunkelheit gekommen und ich habe verstanden, warum dazu
geraten wird nicht im Dunkeln zu fahren, besonders im tierreichen Norden. Wir
konnten ab der Dämmerung nur noch relativ langsam fahren und kamen nicht
wirklich gut voran. Aber das langsame Fahren war absolut notwendig, da uns
einmal eine Kuhherde und einmal eine Gruppe Warzenschweine vors Auto gelaufen
ist. Es war echt knapp und wir mussten schon eine Vollbremsung hinlegen, aber
zum Glück ist nichts passiert. Also Fazit: man sollte in Namibia wirklich nicht
bei Dunkelheit fahren! :D Wir haben in Rundu in einer Lodge zwischenübernachtet
und konnten am nächsten Morgen den Kavangofluss bewundern, der direkt an dem
Gelände der Lodge vorbeifließt. Der Fluss sieht echt schön aus, ganz friedlich
und ungefähr so wie der Orangeriver, auf dem wir im Dezemberurlaub raften
waren. So wie man sich einen afrikanischen Fluss eben vorstellt. Allerdings ist
hier nichts mit schwimmen gehen, da es im Kavango Krokodile gibt. Nach dem
Frühstück ging es weiter in Richtung Sambia. Am Abend zuvor konnten wir die
Landschaft im Caprivistreifen nicht wirklich sehen, weil es schon so dunkel
war. Es ist sehr viel grüner als im Rest von Namibia, auch mit viel Bewuchs und
großen Bäumen, es gefällt mir echt gut. Und jetzt Achtung Vorurteil: Es stehen
dort am Straßenrand sehr viele traditionelle Behausungen, die aus Lehm gemacht
zu sein scheinen und mit Stroh gedeckt sind. Ich weiß nicht genau, warum und ob
es im Rest vom Caprivistreifen genauso ist, aber zumindest entlang der
Hauptstraße im Caprivistreifen sahen die Dörfer so aus. Auf dieser Strecke
erwartete uns außerdem eine Überraschung: Wir haben an einem Wasserloch eine
kleine Herde freilebender Elefanten gesehen, zwar nur von weitem, aber ich bin
so froh endlich welche entdeckt zu haben, wo wir schon in Etosha kein Glück
hatten! Schließlich haben wir unsere Zwischenstation Katima Mulilo erreicht,
eine Stadt, die direkt an der Grenze zu Sambia liegt. Eigentlich waren wir noch
relativ gut in der Zeit und hätten es vor Anbruch der Dunkelheit bis nach
Livingstone an den Victoriafällen schaffen sollen. Allerdings hatten wir nicht
damit gerechnet an der sambischen Grenze so viele Probleme mit dem Auto zu
bekommen. Also sind wir wieder in die Dunkelheit geraten und das auf einer
deutlich schlechteren Straße mit ganz viele Schlaglöchern, denen man ständig
ausweichen musste. Um 10 Uhr abends kamen wir endlich in unserem Backpackers in
Livingstone an.
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Die Menschen im Caprivistreifen leben noch sehr viel traditioneller. |
Tag 2 – Tag
4: Livingstone bei den Victoriafällen
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Der Zambezi - im Hintergrund die Gischt der Victoriafälle! |
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Der Zambezi kurz bevor er fällt |
Am nächsten
Tag sind wir dann aus Livingstone raus und zu den Victoriafällen gefahren, die
direkt neben der Stadt liegen. Die eine Hälfte der Victoriafälle gehört zu
Sambia, die andere zu Simbabwe, man kann die Grenze über eine Brücke
überqueren, die zwischen den Hängen der Schlucht verläuft, in der das Wasser
der etwa 2 Kilometer breiten Victoriafälle ankommt. Wir wollten uns erst einmal
die sambische Seite anschauen. Während man sich den Fällen nähert, kann man
schon einen Blick auf den Zambezi werfen und sieht im Hintergrund die Gischt
von den Victoriafällen aufsteigen. Dieser breite Fluss an sich ist schon sehr beeindruckend!
An den Victoriafällen selbst kann man mehrere Wege nehmen, um die Fälle aus
verschiedenen Blickwinkeln anschauen zu können. Wir sind zuerst zu einer Stelle
gegangen, von wo aus man den Fluss sehen kann, kurz bevor das Wasser fällt. Auf
dem Weg dorthin kann man schon einen Blick auf den äußersten Zipfel der
Victoriafälle erhaschen. Man konnte noch nicht so viel sehen, weil alles voller
weißer Gischt war, die wie Nebel aussah, aber schon das wenige, das man
erkennen konnte, war sehr beeindruckend. Außerdem war durch die Gischt ein echt
schöner Regenbogen entstanden. Es ist hier wirklich tropisch warm und schwül,
ganz anders als an anderen Orten Namibias, wo die Luft sehr trocken ist, und
ich war froh über die Abkühlung durch die feinen Tröpfchen, die von den Wasserfällen
herübergeweht sind. Wir sind weiter dem Weg gefolgt und immer wieder stehen
geblieben, um uns den Fluss anzusehen, der hier, kurz vor den Wasserfällen,
schon sehr wild ist. Geht man noch ein Stückchen weiter, wird das Wasser
ruhiger und man kann über die Breite des Flusses gucken. Auf dem Weg zurück zum
Ausgangspunkt sind uns ganz viele Paviane entgegengekommen. Sie liefen auch auf
dem Weg, teilweise direkt neben uns her, nur 10 cm von unseren Beinen entfernt,
ohne sich im Mindesten an uns zu stören. Schon ein merkwürdiges Gefühl, aber
auch echt cool. An der Weggabelung saßen sie sogar und haben sich gegenseitig
gelaust oder ihre Babys gestillt. Wir sind weiterauf einem Weg gegangen, der
uns direkt an den Victoriafällen entlang geführt hat. Es war richtig krass! Sie
sind so unglaublich riesig und wirklich atemberaubend, aber vor allem so unwirklich.
So etwas sieht man sonst nur im Fernsehen oder im Internet und ich durfte dort
stehen und sie live sehen, diese Wassermassen, die in die Tiefe stürzen. Man
konnte sich gar nicht sattsehen und ich hätte die Fälle den ganzen Tag
beobachten können. Dieses Naturschauspiel kann man gar nicht beschreiben, weil
man ihm durch Worte nie gerecht werden könnte! Es ist einfach nur wunderschön
und man ist völlig überwältigt, wenn man davor steht. Unterdessen wurde die
Gischt immer stärker, je weiter wir kamen, und es war die falsche Entscheidung
sich keine der angebotenen Regenmäntel auszuleihen. Denn es wurde immer nasser,
es war wie sehr starker Regen, man konnte nicht mehr gut sehen, was aber nicht
so schlimm war, da die Fälle vor lauter Gischt sowieso kaum zu erkennen waren. Die
Wege waren auch nass und glitschig und man musste aufpassen, dass man nicht
ausgerutscht ist. Schließlich kamen wir
auf eine Brücke, wo es echt heftig wurde, wir waren nass bis auf die Knochen.
Und es wurde mit jedem Mal, dass wir uns vom Hauptweg entfernt und den
Victoriafällen genähert haben schlimmer. Also sind wir von dem Zeitpunkt an auf
den Hauptwegen geblieben und haben uns nur noch die Brücke näher angeschaut,
die echt hübsch aussieht, so von Hang zu Hang, mit dem Fluss darunter und dem
tropischen Bewuchs ringsum. Auf dieser Brücke kann man auch Bungee Jumping und
andere Aktivitäten machen, aber wir haben das mal lieber gelassen… :b Stattdessen
haben wir uns dafür entschieden den Weg runter zu der Stelle zu gehen, wo das
Wasser aus den Fällen ankommt. Der Weg ist unglaublich schön, es ist wirklich
wie im Regenwald mit Palmen, großen Bäumen, Lianen und ganz viel Dickicht. Es
gibt sogar echt schöne, bunte Blumen zwischendrin. Ich war so froh dort sein zu
können und kam vor Gucken und Staunen kaum vorwärts. Wir haben einen Bach
überquert, der echt super urwaldmäßig aussieht und kamen dann zum Flussufer.
Man kann die Fälle von hier aus nicht sehen, aber das Wasser kommt hier an und
bildet einen „boiling pot“, das Wasser fließt also teilweise im Kreis, bevor es
seinen Weg die Schlucht runter fortsetzt. Man kann auch die Brücke sehen,
befindet sich quasi schräg unter ihr, und kann auch unter ihr durch auf die
Schlucht gucken, die der Fluss gegraben hat. Es ist echt schön und die großen
Steine am Ufer laden zum Sitzen ein. Wir haben an diesem schönen Platz eine
kleine Pause eingelegt, bevor es wieder hoch zum Ausgangspunkt ging. Wir sind
danach auf dem „Photographers Trail“ weitergegangen, auf dem man sonst wohl
sehr schöne Bilder machen kann. Heute allerdings konnte man fast nichts
fotografieren, weil die Gischt sehr viel von den Victoriafällen verdeckt hat,
was echt schade war. Aber man konnte in das beeindruckende Tal gucken und an
einer Stelle, kurz vor der Brücke, wo der Weg endet, konnte man einen Teil der
Victoriafälle samt Hängen, Regenwald und Fluss sehen, ein wunderschönes Bild!
Wir haben lange die Aussicht genossen und uns dann auf den Weg zurück gemacht.
Wir haben uns dagegen entschieden auch noch die simbabwische Seite der Fälle
anzuschauen, da wir nicht mehr so viel Zeit hatten und es sich nicht gelohnt
hätte noch mehr Geld auszugeben, wenn man durch die Gischt auf der anderen
Seite auch nicht viel mehr gesehen hätte. Damit war unser Ausflug zu den
Victoriafällen beendet und wir sind zum Backpackers zurückgekehrt. Am nächsten
Tag haben wir vor der Fahrt zurück nach Katima Mulilo den Open Market von
Livingstone besucht. Es ist ein ziemlich großer Markt mit sehr vielen
Verkaufsständen, die aus Holz gebaut sind. Am Anfang werden Lebensmittel aller
Art verkauft und es ist hygienisch ziemlich bedenklich, weil zum Beispiel roher
Fisch offen rumliegt und natürlich überall Fliegen sind. Aber auch sonst gibt
es alles Mögliche auf diesem Markt zu kaufen. Mitten in dem bunten Treiben
haben wir schließlich zwei Stände mit Tüchern gefunden, nach denen wir gesucht
hatten. Sie werden von den Frauen als Rock und Arbeitsschutz über der normalen
Kleidung getragen. Es gibt sie in allen erdenklichen Farben und Mustern und wir
wurden bei so viel Auswahl natürlich fündig. Außerdem haben wir eine Frucht vom
Affenbrotbaum probiert. Man muss sie aufbrechen und das Innere schmeckt ein
bisschen säuerlich und ist sehr zäh. Nach diesem erfolgreichen Vormittag haben
wir uns auf den Weg zurück nach Katima Mulilo gemacht. Nach der
Grenzüberquerung haben wir uns in unserer Unterkunft einquartiert und danach
unsere Mitfreiwilligen besucht, die hier stationiert sind und beim namibischen
roten Kreuz arbeiten. Da am nächsten Tag eine der beiden, Fiona, alle
Freiwilligen, die wir kennen, zu ihrer Geburtstagsfeier eingeladen hatte, waren
schon ein paar der Gäste da und es gab ein großes Hallo und ganz viel
Wiedersehensfreude.
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Die Gischt ist wie Nebel |
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Die Paviane stören sich nicht an den Besuchern |
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Die Victoriafälle sind so wunderschön <3 |
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Es wird ziemlich nass :D |
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Es sieht aus wie im Regenwald :) |
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Es gibt sogar bunte Blumen :) |
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Die Brücke auf der man von Sambia
nach Simbabwe gelangt |
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Der "boiling pot" |
Tag 4 – Tag
6: Katima Mulilo
Am 30. April
hatte mein Mitbewohner Benedikt Geburtstag, genau wie eine der Freiwilligen aus
Swakopmund, somit gab es heute drei Geburtstage auf einmal zu feiern. Bevor es
allerdings losgehen konnte, haben wir Fiona noch bei den Vorbereitungen geholfen
und uns Katima Mulilo angeschaut. Wir haben zum Beispiel die Einsatzstelle der
beiden Katimafreiwilligen besichtigt und den Open Market der Stadt, der ein
bisschen kleiner ist als der in Livingstone. Während wir uns ans Ufer des
Zambezi gesetzt haben, natürlich weit genug vom Wasser weg wegen der Krokodile,
um ein bisschen was zu essen und die Atmosphäre an dem ruhig dahin fließenden
Fluss zu genießen, kamen immer mehr Gäste an, die teilweise bis zu 24 Stunden
am Stück unterwegs waren. So weite Entfernungen muss man zurücklegen, um nach
Katima Mulilo zu kommen, und das ist ja eigentlich nur die Hälfte der Strecke,
wenn man Namibia von Süden nach Norden durchquert! Unglaublich wie groß dieses
Land ist! Es wurde ein echt schöner Abend, vor allem weil man manche der
anderen Freiwilligen echt lange nicht mehr gesehen hatte. Am nächsten Tag ging
es an einem Stück von Katima Mulilo nach Windhoek, was mehr als 1.200 Kilometer
sind und länger als 13 Stunden gedauert hat! Endlich haben wir die Hauptstadt
erreicht und sind an unserer Unterkunft mit den Leuten vom Mascato Youth Choir
zusammengetroffen, dem Chor aus
Swakopmund, in dem Benedikt und die andere Freiwillige, die mit uns gereist
ist, Marieke, singen, und mit denen wir in den nächsten beiden Nächten zusammen
gewohnt haben. Sie hatten am nächsten Tag ein Konzert in einer Kirche in
Windhoek.
Tag 6 – Tag
8: Windhoek
Am nächsten
Tag fand von morgens bis nachmittags eine Probe für den Abend statt, bei der
Vinzent, der vierte Mitreisende im Bunde, und ich teilweise zugeschaut haben.
Die restliche Zeit bis zum Abend verbrachten wir damit in Joes Bierhaus zu
gehen und dort zu essen. Das Konzert begann dann um 18 Uhr. Insgesamt haben
vier Chöre gesungen, der letzte davon der Mascato Youth Choir. Der Chor ist so
unglaublich gut, es war der Hammer! Ich habe ganz oft eine Gänsehaut bekommen.
Sie haben sich einfach selbst übertroffen und waren noch viel besser als auf
ihren vorherigen Konzerten, die schon auf einem sehr hohen Niveau lagen. Ich war
sehr froh, dass ich mitgefahren bin und zuhören durfte! Ich war super
begeistert, genau wie der Rest des Publikums. Ein richtig gelungenes Konzert!
Nach diesem tollen Abend hatten sich die Sänger echt eine Belohnung verdient
und so sind wir alle zusammen am nächsten Tag in Katutura Kapana essen gefahren
und das war mit Abstand das beste Kapana, das ich bis jetzt in Namibia gegessen
habe. Zur Erinnerung: Kapana ist ein sehr typisches Gericht hier. Es sind
einfach Stücke von bestimmtem Fleisch, die gegrillt und in kleine Stückchen
geschnitten werden. Man kann sie mit einem sehr scharfen Gewürz und Zwiebeln
essen. Außerdem haben wir einen Mopane Wurm probiert, auch sehr traditionell.
Sie sehen aus wie getrocknete und geröstete Raupen und schmecken irgendwie nach
Sand, also nicht so toll, aber auch nicht so schlimm wie ich gedacht hatte. Nach
dieser kleinen Stärkung ging es dann über Swakopmund zurück nach Walvis Bay.
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Der Macato Youth Choir beim Konzert |
Während der
Ferien gab es auch im Promiseland einige Neuerungen. Da Julene nicht mehr dabei
mithilft das Projekt zu organisieren, bekommen wir eine neue Kollegin, die
Jessica heißt und die wir in dieser Woche kennengelernt haben. Ich hoffe, dass
wir gut zusammenarbeiten werden :) Außerdem schreiten die Bauarbeiten auf dem
Gelände neben Promiseland, wo die neuen Räume für den Kindergarten entstehen,
immer weiter voran. Das Gebäude und die Mauer stehen schon, dafür wurde in die
Zwischenmauer, die die beiden Grundstücke verbindet, aufgebrochen, sodass man
nun einen Durchgang hat. Es müssen nur noch die Innenräume fertiggestellt
werden. Ich hoffe, dass das noch bis zum Ende der Ferien klappt, weil ich mich
wirklich darauf freue in den neuen Räumen arbeiten und die Kinder aufteilen zu
können! Das wird hoffentlich vieles einfacher machen :) In einer Woche geht
also der Kindergartenalltag wieder los und freue mich sehr darauf die Kinder
wiederzusehen! :) Lg Marie